Der Genitiv von Nomen wird durch Anhängen von -s, -is oder -nis an den Stamm gebildet

  • nerin – neris, tirin – tiris, drilla – drillanis

Es gibt auch Ausnahmen, wo noch alte Formen des Genitivs verwendet werden, z. B. jagin – jag

Die Mehrzahl der Nomen wird meist mit der Endung -en oder -nen gebildet.

  • solun – solunen, lasti – lastinen

Für den Genitiv der Mehrzahl wird zu der Endung -en noch die Endung -is angehängt.

  • drilla – drillanis, drillanen – drillanenis